Trotzig verteidigt Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) bis zuletzt das auf ihrem Mist gewachsene politische und finanzielle Desaster namens 29-Euro-Ticket. Wie im Dezember 2024 bekannt wurde, wird das erst im Juli des Jahres eingeführte und nur im Berliner Stadtgebiet gültige Ticket nicht sofort abgewickelt, sondern ab März für die derzeit rund 270.000 Bestandskundinnen und Bestandskunden für den Rest der einjährigen Mindestvertragslaufzeit in ein 29-Euro-Deutschlandticket umgewandelt.
"Ich halte die nun in dieser schwierigen Situation gefundene Lösung für einen klugen und guten Weg", ließ die ehemalige SPD-Spitzenkandidatin Giffey vor wenigen Tagen die Deutsche Presse-Agentur wissen. Als wäre das absehbare Desaster um das 29-Euro-Ticket wie eine Naturkatastrophe über die Berliner Koalition hereingebrochen.
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