Erst 2028 oder möglicherweise noch später soll im größten Klärwerk Berlins eine zusätzliche Reinigungsstufe den Eintrag von Phosphaten so reduzieren, dass ein nahezu natürlicher Gehalt an Nährstoffen in der Spree erreicht wird. Erst in den 2030er Jahren sollen auch Spurenstoffe beispielsweise aus Medikamentenrückstände mit einer weiteren Reinigungsstufe entfernt werden. Der AK Wasser des BUND Berlin und das Wassernetz Berlin waren zum Vor-Ort-Berlin im Klärwerk Ruhleben, um sich zu informieren und mit den Wasserbetrieben zu diskutieren.
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