Der BUND fordert
- Kinder und Alte, Zufußgehende und Radfahrende: Verkehrsplanung muss sich an den verletzlichsten Gruppen ausrichten!
- Mobilitätsbildung soll einen größeren Stellenwert an den Schulen bekommen!
- Fest angestelltes und qualifiziertes Personal für die Jugendverkehrsschulen!
- Flächendeckende Verkehrsberuhigung in Berlin!
- Mehr Querungsmöglichkeiten an Hauptstraßen, fuß- und radverkehrsfreundliche Ampelschaltungen!
- Konsequente Verfolgung von rücksichtslosem Verhalten im Straßenverkehr!
Aktuelles
Schwarz-Rot in Berlin: Ein Jahr voller Scheinlösungen und Entschlossenheitssimulation
Senat muss Berliner Luft bis 2030 viel besser machen
VeloKids soll Kinder fit für den echten Verkehr machen
50 Jahre BI Westtangente: Beharrlicher Kampf gegen Autobahnen lohnt sich
Zu Fuß zur Kita und zur Schule
Im Zweifel für das Auto
Die Berliner Luft wird zwar immer besser – dafür werden die Straßen immer gefährlicher und lauter
Wiedereinführung von Tempo 50 auf Hauptstraßen ist rückwärtsgewandte Symbolpolitik
Das Straßenverkehrsrecht bleibt blutrünstig
Sehr durchwachsen: BUND Berlin zieht Bilanz zu Umwelt- und Klimapolitik 2023
Mobilitätsgesetz erhalten!
Im Fokus
Mobilitätsbildung
Kinder müssen lernen, sich selbstständig und sicher durch die Stadt zu bewegen. Auf dem Rücksitz des Elterntaxis funktioniert das nicht.
Jugendverkehrsschulen
Grundschulkinder auf die Fahrradprüfung vorbereiten: In einigen Bezirken sind die Jugendverkehrsschulen nicht gut für diese wichtige Aufgabe ausgestattet, es fehlt vor allem an qualifiziertem Personal.
Unfälle
Verkehrsunfälle sind kein unvermeidbares Schicksal. Der BUND will, dass niemand soll mehr sein Leben und seine körperliche Unversehrtheit im Straßenverkehr verliert.