Die offizielle Fastenzeit ist vorbei, viele haben bis Ostern auf Alkohol, Fleisch und oder Süßkram verzichtet. Das ist seit Jahrhunderten Brauch und stellt meistens keine großen Herausforderungen an das Alltagsleben eher an den inneren Schweinehund. Wer sich aber für Plastikfasten entscheidet, hat mit viel größeren Umstellungen zu kämpfen.
Bilder von angeschwemmten Meerestieren, die den Bauch voller Tüten und Netze haben wirken nach – am Thema Plastik und den damit einhergehenden Folgen für die Umwelt kommt heute niemand mehr vorbei.
Viele möchten dem Verpackungswannsinn ein Ende setzen. Wie kann das im Alltag gelingen? Lesen Sie dazu über die Erfahrungen der Berliner BUNDjugend-Aktiven und Studentin Sarah. Sie lebt 40 Tage lang ohne Plastikverpackungen und berichtet im BUND-Blog, wie alltagstauglich der plastikfreie Lebensstil für sie ist.
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