Klimapolitik
Was tut sich in der Berliner Klimapolitik?
Was tut sich in der Berliner Klimapolitik?
Nirgendwo wird in Berlin so viel Energie verbraucht wie beim Heizen. Deshalb ist es so wichtig, die kohlebefeuerten Heizkraftwerke schnell abzuschalten. Berlin muss jetzt anfangen, Wärme aus regenerativen Energien zu produzieren.
Spätestens bis zur Mitte des Jahrhunderts muss Berlin sich ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen. Das bedeutet Strom nicht nur zu konsumieren, sondern auch zu produzieren.
Aus den Tagebauen in der Lausitzer gelangt Sulfat in die Spree. Für das Berliner Trinkwasser könnte das in Zukunft problematisch werden.
Keine Fortbewegungsart heizt das globale Klima so stark auf wie der Luftverkehr.
Verbrennungsmotoren und Klimaschutz passen nicht zusammen. Deshalb müssen so viele Autofahrten wie möglich vermieden oder auf die Öffentlichen und das Fahrrad verlagert werden.
Mit steigenden Temperaturen werden extreme Wetterereignisse in Berlin zunehmen. Die Stadt muss sich auf Hitzeperioden und Starkregen vorbereiten.
Mit vielen kleinen guten Entscheidungen können wir Tag für Tag den Klimaschutz selbst in die Hand nehmen.
Netzwerken für eine nachhaltige und klimaschonende Clubkultur
Infrastrukturen des Gesundheitswesens (wie Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen etc.) bieten besondere Möglichkeiten zur Energieeinsparung und damit sehr gute Ansatzpunkte für Klimaschutz.
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