Der BUND fordert
- Fußgänger*innen zum Maßstab der Verkehrsplanung machen!
- Straßenland neu aufteilen: mehr Platz zum Verweilen und Flanieren!
- Sichere Übergänge schaffen: mehr Zebrastreifen, bessere Ampelschaltungen!
- Barrierefreiheit im öffentlichen Raum durchsetzen!
- Fußwege konsequent von Autos freihalten!
Aktuelles
Kidical Mass in Berlin am 21./22. September
Bündnis Barbarosseplatz: Platz klimafreundlich und zukunftsweisend gestalten!
Verkehrswende geht nur mit Rückbau
Verkehrswende muss weitergehen
1,1 km Fahrradstraße Handjerystraße – ein langer Weg!
Reinickendorf behindert Engagement für Temporäre Spielstraße
Schwarz-Rot in Berlin: Ein Jahr voller Scheinlösungen und Entschlossenheitssimulation
Senat muss Berliner Luft bis 2030 viel besser machen
VeloKids - Radfahrausbildung und realer Straßenverkehr
50 Jahre BI Westtangente: Beharrlicher Kampf gegen Autobahnen lohnt sich
Zu Fuß zur Kita und zur Schule
Im Fokus
Sicher zu Fuß
Regelmäßig werden Menschen, die zu Fuß in Berlin unterwegs sind, von Autos angefahren. Viele Unfälle enden mit Schwerverletzten, einige sogar mit Toten. Das muss sich ändern.
Gehen ohne Hindernisse
Ob der Fußverkehr gut läuft, ist oft eine Platzfrage. Die umweltfreundlichste Fortbewegungsart darf nicht an den Rand gedrängt werden. Wenn es auf den Bürgersteigen zu eng wird, muss der Straßenverkehr Platz abgeben.
Verkehrsberuhigung und Begegnungszonen
Egal ob zum Einkaufen oder zum Sightseeing – wo viele Menschen zu Fuß in der Stadt unterwegs sind, sollten sie Vorrang auf der Straße bekommen. Unsere Andere europäische Länder haben gute Erfahrungen mit diesem Modell gemacht.