20. September 2021 | Pressemitteilung
Der BUND fordert
- Kinder und Alte, Zufußgehende und Radfahrende: Verkehrsplanung muss sich an den verletzlichsten Gruppen ausrichten!
- Mobilitätsbildung soll einen größeren Stellenwert an den Schulen bekommen!
- Fest angestelltes und qualifiziertes Personal für die Jugendverkehrsschulen!
- Flächendeckende Verkehrsberuhigung in Berlin!
- Mehr Querungsmöglichkeiten an Hauptstraßen, fuß- und radverkehrsfreundliche Ampelschaltungen!
- Konsequente Verfolgung von rücksichtslosem Verhalten im Straßenverkehr!
Aktuelles
10. September 2021 | Meldung
Wahl-Blog 6: Nachhaltige Mobilität muss gelernt werden
21. August 2020 | Meldung
Die Pop-up-Verkehrswende
23. Juli 2020 | Meldung
Brandenburg: Ein Mobilitätsgesetz soll her
12. Mai 2020 | Meldung
Zeit für die Stammbahn
16. April 2020 | Meldung
Blog: Und wenn ich doch mal was brauche?
09. April 2020 | Pressemitteilung
Mehr Platz für Radfahrende und zu Fuß Gehende jetzt
12. Februar 2020 | Meldung
Nicht im Namen des Volkes
09. Dezember 2019 | Meldung
Mehr S-Bahn für die Berliner*innen!
06. Dezember 2019 | Pressemitteilung
Mehr Grün – weniger Asphalt:
01. November 2019 | Publikation
BUNDzeit 2019/04: Verkehrswende
04. September 2019 | Publikation
BUND-Stellungnahme zum Berliner Lärmaktionsplan 2018 - 2023
Im Fokus
Mobilitätsbildung
Kinder müssen lernen, sich selbstständig und sicher durch die Stadt zu bewegen. Auf dem Rücksitz des Elterntaxis funktioniert das nicht.

Jugendverkehrsschulen
Grundschulkinder auf die Fahrradprüfung vorbereiten: In einigen Bezirken sind die Jugendverkehrsschulen nicht gut für diese wichtige Aufgabe ausgestattet, es fehlt vor allem an qualifiziertem Personal.

Unfälle
Verkehrsunfälle sind kein unvermeidbares Schicksal. Der BUND will, dass niemand soll mehr sein Leben und seine körperliche Unversehrtheit im Straßenverkehr verliert.