Der BUND fordert
- Kinder und Alte, Zufußgehende und Radfahrende: Verkehrsplanung muss sich an den verletzlichsten Gruppen ausrichten!
- Mobilitätsbildung soll einen größeren Stellenwert an den Schulen bekommen!
- Fest angestelltes und qualifiziertes Personal für die Jugendverkehrsschulen!
- Flächendeckende Verkehrsberuhigung in Berlin!
- Mehr Querungsmöglichkeiten an Hauptstraßen, fuß- und radverkehrsfreundliche Ampelschaltungen!
- Konsequente Verfolgung von rücksichtslosem Verhalten im Straßenverkehr!
Aktuelles
Senat darf Verkehrssicherheit nicht auf die lange Bank schieben
BUND Berlin ist schockiert von Plänen zur Schleifung von Tempo 30
20. & 22. September: Die Berliner temporären Spielstraßen feiern ihr fünfjähriges Bestehen
Kidical Mass in Berlin am 21./22. September
Bündnis Barbarosseplatz: Platz klimafreundlich und zukunftsweisend gestalten!
BUND-Bilanz nach 100 Tage: Senatorin Bonde hat noch viel Luft nach oben
Verkehrswende geht nur mit Rückbau
Verkehrswende muss weitergehen
1,1 km Fahrradstraße Handjerystraße – ein langer Weg!
Reinickendorf behindert Engagement für Temporäre Spielstraße
Kidical Mass zur Jugendverkehrsschule Schöneberg am 5. Mai
Im Fokus
Mobilitätsbildung
Kinder müssen lernen, sich selbstständig und sicher durch die Stadt zu bewegen. Auf dem Rücksitz des Elterntaxis funktioniert das nicht.
Jugendverkehrsschulen
Grundschulkinder auf die Fahrradprüfung vorbereiten: In einigen Bezirken sind die Jugendverkehrsschulen nicht gut für diese wichtige Aufgabe ausgestattet, es fehlt vor allem an qualifiziertem Personal.
Unfälle
Verkehrsunfälle sind kein unvermeidbares Schicksal. Der BUND will, dass niemand soll mehr sein Leben und seine körperliche Unversehrtheit im Straßenverkehr verliert.