Umweltgerechtigkeit

Materiell schlechter gestellte Menschen sind den negativen Folgen von Umweltverschmutzung und Klimawandel in der Regel stärker ausgesetzt als wohlhabende. Das ist doppelt ungerecht, denn der ökologische Fußabdruck wächst in der Regel mit dem Einkommen; wer viel hat, verbraucht und verschmutzt auch viel. Der BUND setzt sich dafür ein, dass alle Menschen gleichen Zugang zu Umweltgütern wie saubere Luft, angenehme thermische Bedingungen, genießbares Trinkwasser, Lärmfreiheit und Stadtgrün erhalten – in Berlin und weltweit.

Der BUND fordert

  • Öffentlichen Raum für alle nutzbar machen!
  • Grün- und Freiflächen in den dicht bebauten Kiezen erhalten und neu schaffen!
  • Abgasbelastung der Luft senken!
  • Frisch- und Kaltluftzufuhr sichern!
  • Verkehrslärm reduzieren!

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