Der Koalitionsvertrag von CDU und SPD in Berlin, die nun ihre Arbeit aufgenommen hat, stellt zumindest vorsichtig die bisher von landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und Senatsstadtentwicklungsverwaltung betriebene Nachverdichtung durch Bebauung von bisher grünen Innenhöfen in Frage. Dort heißt es etwas vage: „Zur Reduzierung des Flächenverbrauchs setzen wir nach Möglichkeit auf Baupotenziale auf versiegelten oder belasteten Flächen. Das dient auch dem Erhalt von grünem Wohnumfeld wie beispielsweise grünen Innenhöfen.“
Das sind sicherlich keine Sätze, auf die sich Politiker*innen im Zweifelsfall festnageln lassen würden, doch es gibt kleine Zeichen, die sich zumindest als Signal für ein Umsteuern deuten lassen.
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