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BUND-Abfallberatung

28. November 2017 | Abfall

Die Profis vom Berliner Abfallcheck kommen zu Ihnen nachhause und beraten Sie kostenlos.

Gehören Getränkekartons wie andere Kartons in das Altpapier oder zu den Verpackungen in die Gelbe Tonne? Darf ich Fleisch in der Biotonne entsorgen? Und warum sollen zerbrochene Trinkgläser nicht in den Altglascontainer? Das müssen Sie ab sofort nicht mehr mühsam googeln, ein Blick auf die neue Serviceseite berliner-abfallcheck.de reicht. Falls Sie es noch genauer wissen wollen oder Ihnen das zu unpersönlich ist: Die Expertinnen und Experten dieses BUND-Projekts kommen auch zu Ihnen nach Hause – und zwar kostenlos!
Im Mittelpunkt der Beratung stehen konkrete Tipps zu Müllvermeidung, Recycling und Mülltrennung. Die sorgfältige Trennung der Abfälle spart nicht nur wertvolle Ressourcen und entlastet somit die Umwelt, sondern senkt indirekt auch die Müllgebühren, die vom Hausbesitzer an die Mieter weitergegeben werden. Am teuersten ist immer die Restmülltonne. Wenn sie dank konsequenter Sortierung durch ein kleineres Modell ersetzt wird, sinken auch die Nebenkosten.
Wer möchte, kann sich bei dieser Gelegenheit auch über Möglichkeiten beraten lassen, Energie zu sparen, denn der BUND hat die Abfallberater auch darin geschult. Der Energiecheck ist für Arbeitslose und Menschen mit geringem Einkommen kostenlos, alle anderen zahlen – anders als beim Abfallcheck – eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 40 Euro. Geringe Deutschkenntnisse sollen kein Hindernis für die Beratung sein, schließlich arbeiten für den Berliner Abfallcheck Menschen aus den verschiedensten Ländern. Die Energieberatung wendet sich auch an Vereine und kleine oder mittlere Unternehmen. Die Stiftung Naturschutz Berlin fördert das Projekt „Haushaltsnahe Abfallberatung/Berliner Abfallcheck“ aus Mitteln der Trenntstadt Berlin.

www.berliner-abfallcheck.de

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