Foto: BUND Berlin/Nicolas Šustr
Seit der Wende ist Späthsfelde immer wieder im Gespräch für unterschiedliche Bebauungen, sogar ein Hafen war hier einst vorgesehen. Doch nun konkretisieren sich die Senatspläne für eine Bebauung der rund eine Million Quadratmeter großen Fläche mit Kleingärten, Wiesen, Feldern, einem Arboretum und der Späth’schen Baumschule. 2000 bis 4000 Wohnungen und Gewerbeflächen sollen laut den Vorstellungen der Stadtentwicklungsverwaltung entstehen. Als „Dreieck Späthsfelde“ ist es inzwischen eines der 24 neuen Stadtquartiere.
Rund 60 Interessierte versammlen sich am späten Dienstagnachmittag zur Informations- und Diskussionveranstaltung unter dem Titel "Wie wertvoll ist das Dreieck Späthsfelde?" an den Späth'schen Baumschulen in Treptow-Köpenick.
So viel ist klar: Auch der Bezirk Treptow-Köpenick sieht die Bebauungspläne des Senats sehr kritisch, wie Stadträtin Claudia Leistner vor Ort erläutert.
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