Illustration: Sven Schröder
In Hausfluren und auf Bürgersteigen sind sie ein vertrautes Bild: Kartons oder einzelne Dinge mit der Aufschrift „zu verschenken“. Manchmal kommt aber Unbrauchbares dazu oder die Sachen werden beim ersten Regenguss nass. Um das zu vermeiden, stellen immer mehr Menschen gut durchdachte beziehungsweise gut überdachte Schenkboxen auf und kümmern sich regelmäßig um sie.
Mehr unter www.BUND-berlin.de/schenkbox
Auf www.remap-berlin.de sind schon 39 Schenkboxen verzeichnet. Machen auch Sie mit! Vielleicht kennen Sie einen Ort, an dem Sie eine Schenkbox aufstellen können. Und finden auch etwas Zeit, um immer mal wieder dort nach dem Rechten zu sehen. Falls Sie jemanden, zum Beispiel Ihre*n Vermieter*in, erst noch vom Sinn einer Schenkbox überzeugen müssen, dann haben wir als kleine Argumentationshilfe einen kurzen Film für Sie.
www.instagram.com/p/CxN-DW3h7ZE
www.facebook.com/reel/685176850164294
https://www.youtube.com/shorts/xTl0nJ2xAY4
Dieser Artikel erschien in der BUNDzeit 23-4. Mehr zum Schwerpunktthema Secondhand:
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